Selbst für einen hoffnungslosen Junggesellen wie mich gibt es die nette Nachbarin, Frau Ryouko, eine verheiratete Frau, die mir immer freundlich begegnet. An ihrem Aussehen und ihrer Figur würde man nie erraten, dass sie eine Mutter mit einem Kind in der Grundschule ist, genau wie ihre ehemalige Stewardess-Karriere vermuten lässt! Man sagt, der frühe Vogel fängt den Wurm, und in der Tat, mein Glück schlug zu, als ich Ryouko-san frühmorgens beim Müllentsorgen traf. Das allein war aufregend, aber heute trug sie keinen BH und Shorts, ihre Nippel und Schlüpfer waren klar sichtbar – was für ein Anblick! Nachdem sie die Müllbeseitigung beendet hatte, lud sie mich ein: "Warum kommst du nicht vorbei, um etwas Kühles zu trinken?" Also nahm ich das Angebot an und besuchte sie. Während wir plauderten, fragte sie plötzlich: "Du hast mich vorhin gesehen, oder?" Ich war verflucht, weil sie wusste, dass ich nicht nur schaute, sondern starrte. Versucht, cool zu wirken, reizte sie mich mit: "Du wolltest es doch sehen?" Sie öffnete ihr Hemd und flüsterte: "Es ist Jahre her, seit mein Mann..." War das eine Falle? Als ich wachsam war, schien Ryouko-san ungeduldig zu werden und kam zu mir, fing plötzlich an, mein Ohr zu lecken. "Mein Mann darf es nicht wissen," flüsterte sie süßlich, und trotz meiner Verwirrung war mein Ding steif. Sie muss in sexueller Unzufriedenheit gesteckt haben; sie war unglaublich lüstern! Als ich zur Besinnung kam, hatte ich zweimal in ihr gekommen, und mein Sperma-Kontostand war Null. Sie muss so herumgewandert sein, um Beute zu jagen.
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