Die Residenz (Kanade Jiyū) der verführten Ehefrau, die von einem fremdartigen, nie erlebten Vergnügen besessen war, wurde Opfer einer Analzucht durch einen bestimmten SM-Maniac, und sie wurde zur perversen Frau, die selbst unter der Qual, wie die Eingeweide umgedreht wurden, zwischen den Beinen nass wurde. Während sie ihren gefesselten, unbeweglichen Körper winden ließ, erreichte sie den Höhepunkt durch die in ihre zwei Löcher zwischen den Beinen gestopfte Gemüse, wurde beim Bananenkots beschaut und weinte vor Scham. An Nasenbügeln aufgehängt, wurde ihre Nasenschleimhaut gereizt bei der ●-Pein. Hart gepeitscht auf ihrer weißen Haut, wurde ihr geschwollener Haut überzogen mit heißem Wachs bei der Folterpein. Sie erreichte wiederholt den Höhepunkt durch den erstickenden Irrtum und den intensiven, bis in die Därmewände reichenden Pistolen bei der Analsex. Als sie am Ende der unvorstellbaren Qual das Vergnügen entdeckte, erlangte Sumika die Erlösung in der ultimativen sexuellen Erregung, die alle Moral überwand.
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